Das Unternehmen
Mit der Gründung des Beschallungsunternehmens Westfalen Sound, welches sehr bald schon Weltstars wie Rod Stewart oder Supertramp zu seinen Kunden zählen konnte, begann 1978 die Erfolgsgeschichte eines der größten und erfolgreichsten Event-Production-Unternehmen in Europa.
Nachdem Westfalen Sound 1986 erstmals als Generalunternehmer die Gesamtverantwortung für eine Großveranstaltung übernommen hatte, kam es zur Gründung weiterer Geschäftsbereiche, um alle relevanten Event-Dienstleistungen aus einer Hand anbieten zu können. 2009 wurden alle diese Geschäftsbereiche unter dem Dach der POOLgroup zusammengefasst. Spezialisiert auf die Planung und Produktion von Großveranstaltungen für Kunden aus Wirtschaft, Industrie, Politik und Gesellschaft sowie Show und Unterhaltung kann die POOLgroup heute auf mehr als 30.000 erfolgreiche Veranstaltungen in der ganzen Welt zurückblicken. Hauptsitz des bundesweit an 5 Standorten vertretenen Unternehmens ist das westfälische Emsdetten. Dort ist auch die Mehrzahl der rund 150 Mitarbeiter ansässig, von denen viele auf eine lange Betriebszugehörigkeit zurückblicken können. So auch Harry Schuler, der bereits seit 1994 als Systemadministrator dafür sorgt, dass das IT-Backend des Unternehmens immer dem neuesten Stand der Technik entspricht und einen störungsfreien Betrieb ermöglicht.
Die Ausgangssituation
Zum Maschinenpark des studierten E-Technikers, der in seiner Freizeit diversen Bands mit seinem E-Bass den nötigen Tiefgang verleiht, gehören rund 200 Endgeräte, von denen rund 60 für Veranstaltungen angemietet werden können. Bei den von den Mitarbeitern eingesetzten Rechnern handelt es sich um aktuelle MacBooks und einige iMacs. Für die Einrichtung all dieser Rechner sorgt Harry Schuler persönlich, während die Administration im laufenden Betrieb bei entsprechenden Anwenderskills dezentral gehandhabt wird. Zu den vorwiegend eingesetzten Anwendungen zählen die standardmäßig von Apple ausgelieferten Office-Programme, Final Cut, die Adobe Creative Suite sowie diverse Recording-Lösungen. Einige Anwendungsfälle sorgten allerdings dafür, dass in der Apple-Landschaft, die bei der POOLgroup zur allgemeinen Zufriedenheit ihren Dienst verrichtet, auch einige Fenster zur Windows-Welt geöffnet werden mussten. So liegt das im Backoffice eingesetzte ERP-System nur in einer Windows-Version vor, einige mit Datenbankanbindungen versehene Microsoft Excel-Anwendungen funktionieren nur unter Windows störungsfrei, und last but not least konnten Mac-Anwender unter bestimmten Umständen nicht auf öffentliche Outlook-Ordner zugreifen. Eine mögliche Lösung dieses Problems hätte natürlich darin bestanden, die jeweiligen Mitarbeiter mit PCs auszustatten – aber das hätte nicht nur einen deutlich höheren Administrationsaufwand für Harry Schuler bedeutet, sondern hätte auch zum erheblichen Unwillen der betroffenen Anwender geführt, da diese die Benutzeroberfläche sowie die Hardware von Apple gewohnt sind.
Die Lösung
Eine weitere Alternative zur Anschaffung einiger PCs wäre Boot Camp gewesen, ein auf modernen Macs bereits vorinstalliertes Dienstprogramm, mit dem diese zu einem Dual-Boot-System werden: Durch Drücken der Wahltaste kann sich der Anwender bei einem Neustart entweder für einen Betrieb unter macOS oder, falls zuvor installiert, für Windows entscheiden. Für Harry Schuler kam diese Option jedoch nicht in Frage, da die jedes Mal notwendigen Reboots die Produktivität und das Nervenkostüm der Backoffice-Mitarbeiter eindeutig zu stark in Mitleidenschaft gezogen hätten. Durch eine Recherche im Web stieß er dann auf eine vielversprechende Lösung, die weder mit zusätzlichen Hardware-Kosten noch mit Produktivitätsbeeinträchtigen oder hohem Installations- und Schulungsaufwand verbunden schien: Die Parallels Desktop Business Edition. Nachdem eine auf Herz und Nieren getestete Trial-Version, die er sich kostenlos heruntergeladen hatte, zu seiner Zufriedenheit performte, stattete er zunächst 5 Backoffice-Mitarbeiter mit der neuen Lösung aus.
„Für mich als Admin ist es zunächst einmal entscheidend, dass sich eine neue Lösung perfekt in die vorhandene Infrastruktur integriert, einfach einzurichten und auszurollen ist, keinen Supportaufwand nach sich zieht und mit Effizienzvorteilen aufwarten kann, die den Anschaffungspreis innerhalb kurzer Zeit amortisieren. All das ist bei der Parallels Desktop Business Edition gegeben.“
Harry Schuler
Data Processing Manager bei POOLgroup
Die Resultate
Anwender von ERP-Systemen sind zwar auf ihrem Gebiet gefragte Spezialisten, aber in den seltensten Fällen auch routinierte IT-Cracks. Dass sich die Parallels Desktop Business Edition nach der unproblematischen Installation auch im Alltagsbetrieb als absolut unproblematische Lösung ohne weiteren Supportaufwand erwies, war der Beweis, dass Harry Schuler die richtige Entscheidung getroffen hatte. Nun endgültig überzeugt von der Parallels Desktop Business Edition entschloss er sich zum Kauf einer Volumenlizenz für 50 Arbeitsplätze, die heute bei der POOLgroup in der aktuellsten Version 14 im Einsatz ist. Gefragt, was für ihn persönlich und für die Anwender die überzeugendsten Features der Virtualisierungslösung sind, differenziert er: „Für mich als Admin ist es zunächst einmal entscheidend, dass sich eine neue Lösung perfekt in die vorhandene Infrastruktur integriert, einfach einzurichten und auszurollen ist, keinen Supportaufwand nach sich zieht und mit Effizienzvorteilen aufwarten kann, die den Anschaffungspreis innerhalb kurzer Zeit amortisieren. All das ist bei der Parallels Desktop Business Edition gegeben. Und der Star der Anwender ist ganz klar der Coherence-Modus, in dem Windows und macOS so nahtlos zusammenarbeiten, als ob sie Bestandteile eines einzigen Betriebssystems wären. Da die Windows-Anwendungen mit den Mac-Applikationen gemeinsam auf dem Desktop angezeigt werden und die Dokumente aus beiden Welten in denselben Ordnern gespeichert werden können, ergibt sich ein absolut intuitives Arbeiten, hinter dem die zugrundeliegende Technik einfach verschwindet.“ Begeistert zeigt sich Harry Schuler ebenfalls von einem weiteren Feature, von dem seine Anwender in der Regel nichts mitbekommen: Die Anlage und das völlig unkomplizierte Verschieben virtueller Maschinen. „Ich kann sowohl einzelne Parallels VMs als auch komplette Speicherorte von virtuellen Maschinen ganz einfach auf externe Laufwerke verschieben, wenn ich sie etwa auf mehreren Macs einsetzen möchte. Viel komfortabler kann ich mir die Skalierung einer einmal eingerichteten Umgebung wirklich nicht vorstellen!“ So ist es wenig überraschend, dass sein Fazit bezüglich der Anschaffung und des Einsatzes der Lösung überaus positiv ausfällt: „Die Parallels Desktop Business Edition spart unserem Unternehmen Geld, mir als Admin sehr viel Zeit und rettet den Anwendern die Nerven, die sie bei einem holprigen Wechsel zwischen zwei Betriebssystemwelten längst verloren hätten. Ich kann Parallels Desktop nur weiterempfehlen.“