Raspberry Pi in der Business-Welt: Eignet sich Raspberry Pi für Firmen?


Raspberry Pi ist ein sehr preiswerter Computer mit einem Linux-basierten Betriebssystem. Mit Parallels Remote Application Server (RAS) kannst du aus diesem 35 € Gerät einen vollwertigen Arbeitsplatzrechner machen.

Die Einführung von Raspberry Pi Anfang 2012 hat in Computerkreisen eine wahre Revolution ausgelöst. Jetzt gibt es schon das Raspberry Pi 3. Aufgrund seines günstigen Preises von 35 € und der Unterstützung von Varianten der Linux-Distributionen war diese kleine Linux-Hauptplatine sofort ein Hit. ZDNet zufolge wurden bis Ende Oktober 2014 3,8 Millionen Geräte ausgeliefert. Diese Zahl steigt in den USA, Großbritannien und auf den globalen Märkten ständig weiter.

Was ist Raspberry Pi?

Raspberry Pi ist ein kreditkartengroßes Computerboard von der Raspberry Pi Foundation in Großbritanien. Dieses winzige Gerät kann an einen Fernseher oder Computermonitor sowie eine Standardmaus und -tastatur angeschlossen werden und bietet ähnliche Funktionen wie ein Desktop. Obwohl das Gerät ursprünglich für den Unterricht von Programmiersprachen in Schulen vorgesehen war, erwies es sich schnell als ein preiswerter Computer.

Der ursprüngliche Raspberry Pi hatte aufgrund eines geringen Arbeitsspeichers (256/512 MB) und eines 700-MHz-ARM-Chips, die ihn recht langsam machten, nur wenig Performance zu bieten. Der Raspberry Pi2 kommt aber jetzt mit leistungsstarken Funktionen daher. Mit einem 900-MHz-Quadcore-Chip und 1 GB Arbeitsspeicher ist dieses kleine Gerät kein Hobby-Computerboard mehr. Mit Raspberry Pi kannst du hochwertige Videos abspielen, im Internet surfen, mit Office-Dokumenten arbeiten und Spiele spielen.

Die Einschränkungen von Raspberry Pi

Mit Raspberry Pi kannst du ähnliche Funktionen nutzen wie mit einem PC, jedoch ist er auf bestimmte Webanwendungen und Linux-basierte Programme beschränkt. Die Bereitstellung von Remote-Desktops und virtuellen Anwendungen war für Unternehmen nicht machbar und die Arbeit mit Windows-Programmen war eine Herausforderung. Obwohl es einige Optionen zum Ausführen von Windows-Desktops auf dem Gerät gibt, erfordert der Prozess dennoch komplexe Verfahren und es gibt kein umfassendes Tool, mit dem sich eine leistungsstarke VDI effizient verwalten lässt. Da Windows-Betriebssysteme und Microsoft Office-Tools die Unternehmensumgebungen beherrschen, ist dieser Nachteil eine deutliche Einschränkung. Jedoch lässt sich diese Herausforderung mit Parallels RAS effizient bewältigen, indem Raspberry Pi in einen kostengünstigen RDP-Client verwandelt wird.

Parallels RAS macht aus Raspberry Pi einen leistungsstarken Arbeitsplatzrechner

Parallels reagiert immer schnell und richtet seine Technologie auf die sich ändernden Geschäftsanforderungen aus. Dank Parallels RAS können Unternehmen mit einer vielseitigen Palette an Geräten, Betriebssystemen und Plattformen arbeiten. Und jetzt auch mit Raspberry Pi. Parallels RAS macht aus einem Raspberry Pi-Gerät einen RDP-Client, der sich in eine vorhandene Windows-Umgebung integrieren lässt. Zum ersten Mal seit der Markteinführung von Raspberry Pi können Nutzer eine Verbindung zu Remote-Desktops und virtuellen Anwendungen herstellen. Außerdem können Unternehmen die Kosten für VDI deutlich senken und trotzdem mit Hybrid-Netzwerken arbeiten.

Parallels RAS und Raspberry Pi stellen für Unternehmen eine großartige Kombination dar. Parallels RAS ist kostengünstig und benutzerfreundlich und Raspberry Pi ist sehr preiswert und lässt sich einfach installieren. Durch die Kombination der jeweils besten Eigenschaften können Unternehmen sicherstellen, dass bei der Optimierung von Ressourcen nichts unberücksichtigt bleibt.

Hier kannst du eine kostenlose Testversion von Parallels Remote Application Server (Parallels RAS) herunterladen.

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