Die perfekte Grundausstattung für ein Heimbüro mit Windows auf Mac (Teil 1)


Wenn ich über mein geteiltes Arbeitspensum spreche und dass ich einige Tage in der Woche von zu Hause aus arbeite, ist die erste Reaktion meist „Du Glückliche!“ oder „Ziehst Du Dich dann überhaupt noch an?“ (und ich muss zugeben, dass ich einige meiner Meetings tatsächlich im Schlafanzug abhalte). Es tut unglaublich gut, ab und an von zu Hause aus zu arbeiten, das war aber nicht immer der Fall. Es kostet eine Menge Schweiß, ein Heimbüro aufzusetzen, das auch effizient ist. Kann ich ein Macbook nutzen, wie bekomme ich dann Windows auf Mac? Was mache ich mit meinem Hund? Wie greife ich auf die Dateien in meinem Büro zu? Hier ist der 1. Teil meiner Tipps dazu:


 Vergiss niemals deinen Bildschirmadapter.

Es wird viel darüber diskutiert, ob man mit mehreren Bildschirmen effektiver arbeitet. Ich persönlich glaube, dass es viel zu viel Zeit in Anspruch nimmt, wenn ich mein Blickfeld auf das 13-Zoll-Display meines MacBook Air beschränke und dann zwischen den Programmen hin- und herspringen muss, statt die Programmfenster auf 2 Bildschirme zu verteilen, wie das im Büro üblich ist.

Als ich begann, von zu Hause aus zu arbeiten, war eine meiner ersten Anschaffungen ein Bildschirmadapter, damit ich einen 17-Zoll-Monitor auf meinem Schreibtisch anschließen konnte. Dadurch gelingt es mir leichter, mich in den Arbeitsmodus zu versetzen, auch wenn ich nicht im Büro bin. Ich hab es mir zur Gewohnheit gemacht, in meiner Tasche immer einen Bildschirmadapter mitzuführen. Mir gefällt besonders der kleine Mini-VGA-Adapter von Apple, der ca. 30 Euro kostet.

Außerdem passiert es doch immer wieder, dass man den Bildschirminhalt des Desktop-Computers auf der großen Leinwand präsentieren möchte, um ihn mit anderen zu teilen (und sich nicht sieben oder acht Personen um einen kleinen Bildschirm drängen) – und ausgerechnet dann hat man keinen Bildschirmadapter dabei. (Ich bin mir übrigens sicher, dass irgendwer diese Dinger jeden Abend aus den einzelnen Konferenzräumen einsammelt und sich an dem Verkauf von Konferenzraum-Bildschirmadaptern bereichert.)

Das passiert mir nicht noch einmal.  Einfach immer einen Adapter mitnehmen und du brauchst dir keine Gedanken mehr darüber zu machen, ob du gut vorbereitet bist. Und was noch besser ist: Du wirst in einem Meeting zum Helden ernannt, weil du genau das Tool mit dabei hast, an das keiner deiner Mitarbeiter gedacht hat.

Die richtige Hardware.

Zusätzlich zum Bildschirmadapter solltest du auch einen guten Laptop oder Computer haben. Bei Parallels sind wir alle mit Macbooks ausgestattet und nutzen natürlich Parallels Desktop, um auch Windows auf Mac laufen zu lassen. Egal welches Windows-Programm mit Parallels Desktop kann man es auf dem Mac nutzen. Überzeuge dich selbst und lade dir hier eine kostenlose Probeversion herunter.


Es ist nicht einfach, ein Heimbüro einzurichten, aber es ist absolut machbar. Mit der richtigen Hardware, dem geeigneten Ort und der adäquaten Software bist du schon auf einem guten Weg. Hast du schon ein Heimbüro eingerichtet, auf das du stolz sein könntest? Dann teile uns doch deine Tipps und Tricks in einem Kommentar mit oder kontaktiere uns auf Facebook oder Twitter. Wir freuen uns, von dir zu hören!

Stay tuned für Teil 2 und 3! 😉

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