Apple Macs im War for Talents


Die Kundenliste von MaibornWolff liest sich wie ein Who´s Who deutscher und internationaler Top-Unternehmen.  Namen wie BMW, CreditPlus, DER Touristik, Deutsche Bahn, Fraunhofer Gesellschaft, Infineon, local.ch, Payback, SBB oder Thomas Cook, um nur einige zu nennen, zeugen davon, dass das Leistungsspektrum und die fachliche Kompetenz des Münchner IT-Consulting- und Software-Engineering Unternehmens allerhöchsten Ansprüchen genügen. Um dieses Spitzenlevel halten zu können, legt MaibornWolff größten Wert auf die Qualifikation seiner Mitarbeiter. Der im Zuge der rasanten Expansion des Unternehmens stetig steigende Bedarf an hochqualifizierten und motivierten High Potentials ist allerdings alles andere als leicht zu decken. Im vielzitierten „War for Talents“, dem Kampf um die besten Fachkräfte, ist auch ein Spitzen-Unternehmen wie MaibornWolff gefordert, den bestehenden und  neuen Mitarbeitern ein attraktives Umfeld zu bieten, welches sich nicht nur über die Höhe der Gehälter definiert.

Wie erfolgreich sich MaibornWolff dieser besonderen Herausforderung angenommen hat, davon zeugt die mehrfache Auszeichnung als „Great Place to Work“. Dieses international anerkannte Qualitätssiegel, welches MaibornWolff für die hohen Standards der von den Mitarbeitern erlebten Qualität und die auf Vertrauen, Stolz und Teamgeist beruhende Arbeitsplatzkultur verliehen wurde, ist ein gewichtiges Argument bei der Mitarbeitergewinnung und -bindung.

Einen kleinen Anteil an der subjektiv erlebten Qualität des Arbeitsumfelds hat dabei sicherlich auch die Tatsache, dass die Mitarbeiter hinsichtlich der Wahl ihrer präferierten Arbeitsgeräte weitestgehend freie Hand haben – und aufgrund ihrer vielfältigen Qualitäten führte das dazu, dass mehr und mehr Macs Einzug bei MaibornWolff hielten. Die Freude über die eleganten und leistungsfähigen Rechner aus dem Hause Apple war allerdings keineswegs ungeteilt. Für die IT-Verantwortlichen bedeutete die Verwaltung der zunehmend heterogenen Infrastruktur nämlich eine beträchtliche Mehrbelastung und einige Kopfschmerzen. Allerdings konnte zügig ein wirksames Schmerzmittel gefunden werden, welches auch die IT mit der neuen Situation versöhnte. Welches das war und wie es eingesetzt wurde, dazu mehr in unserem nächsten Beitrag