Wie Parallels Desktop einige Fenster bei einem Mac-Distributor öffnet (Teil 1)


Alexander Huber benötigte für sein Team eine Lösung, die Windows-native Software nahtlos in eine reine Mac-Umgebung integriert. Die besondere Herausforderung: die naheliegendste Lösung, einfach Windows-Clients für Windows-Software einzusetzen, fiel schon aus politischen Gründen aus. Denn Alexander Huber arbeitet bei Target, dem österreichischen „authorized Apple distributor“ mit Sitz in Koblach. Und dieser lebt das, was er verspricht und dazu gehört eine interne „Nur Apple“-Politik. Die gesamte Hardware des Backoffices besteht aus Macs. Insgesamt rund 30 Clients wie MacBooks und iMacs für die 40 Mitarbeiter von Target.

Abb. 1 Alexander Huber, Target Distribution

Der IT-Verantwortliche Huber stand vor der Aufgabe, eine reine Windows-Lösung, die benötigte Lösung für ERP und CRM WinLine des österreichischen Anbieters Mesonic, in diese Mac-Monokultur einzupflanzen. Das Backoffice von Target benötigt diese Software, um Ressourcen zu planen und beispielsweise Mailings zu versenden oder Serienbriefe zu verfassen. Dabei ist klar, dass dies absolut nahtlos in den produktiven Unternehmensalltag integriert werden musste. Da Windows-Rechner von vornherein ausgeschlossen waren, musste eine Lösung auf Basis der existierenden Mac-Flotte gefunden werden. Apples Bootcamp ist hierbei keine Lösung, denn Kundenkommunikation erst nach einem Neustart ist nicht praktikabel.

Abb. 2 – Target Distribution nutzt Parallels Desktop

Nach ausgiebigen Tests sind Alexander Huber und seine Kollegen/innen von einer anderen Lösung überzeugt. Parallels Desktop erlaubt es dem Team der IT-Distributoren von Target, beides nahtlos zu vereinen: Mac-Hardware und Windows-Software. Die Mitarbeiter von Target schätzen insbesondere den Coherence-Modus. Dieser abstrahiert die zugrunde liegende Windows-Virtualisierung und zeigt ausschließlich die geöffneten Programmfenster. Das sorgt für ein echtes „Mac-Gefühl“ bei Gebrauch von Windows-Software und erleichtert es eingefleischten Mac-Nutzern wie den Target-Mitarbeitern, sich in der dualen Welt wohl zu fühlen und das virtuelle Windows-OS möglichst in den Hintergrund zu rücken.

Für die IT-Verantwortlichen wie Alexander Huber kommt zudem dazu, dass die Kombination aus Parallels Desktop, Windows und Anwender-Software sich spielend leicht auf die benötigten Clients ausrollen lässt. Das spart Zeit und vermeidet ärgerliche und teure Ausfallzeiten der benötigten Mac-Systeme.

Lesen Sie jetzt die vollständige Success Story, wie der IT-Großhändler Target mit Parallels Desktop Kosten für zusätzliche Hardware gespart hat

Verweise:

Target Distribution | Österreichs führender Value Added Distributor für Apple Produkte

Computer Bild | Parallels Desktop 14 im Praxistest