TravelEssence – Wie Parallels Desktop geliebte Destinationen mit einem ungeliebten Betriebssystem versöhnt

Australien und Neuseeland gehören zu den faszinierendsten Reisezielen überhaupt. Gerade auf Europäer üben die einzigartigen Landschaften und Metropolen der beiden größten südpazifischen Länder eine geradezu magische Anziehungskraft aus. Um sich deren ganze Vielfalt und Schönheit zu erschließen, ist allerdings die Buchung eines Pauschalurlaubs in einem Strandresort wenig geeignet. Schon deutlich empfehlenswerter ist da ein sorgsam vorbereiteter und geplanter Individual-Urlaub nach persönlichen Wünschen und Vorstellungen.

Einer der führenden Anbieter solcher Individualreisen ist die im Jahr 2006 im niederländischen Utrecht gegründete TravelEssence. Das Erfolgsrezept des Spezial-Reiseveranstalters sind erfahrene Mitarbeiter, die alle aus Down Under stammen oder dort länger gelebt haben, sowie die Konzentration auf individuelle Unterkünfte, Routen und Aktivitäten abseits des Massentourismus. Das rasante Wachstum des Unternehmens beweist, dass diese Formel aufgeht. Neben der holländischen Dependance bedienen heute Travel Essence-Niederlassungen und Vertriebsbüros in vielen deutschen Großstädten und der Schweiz eine immer größer werdende Zahl abenteuerlustiger Individualtouristen, deren begeistertes Feedback die beste Neukundenwerbung ist, die sich TravelEssence nur wünschen kann.

Die Ausgangssituation

Dass Andrew Morten ausgerechnet im niederländischen Utrecht den Grundstein für einen der erfolgreichsten Veranstalter von Individualtrips nach Australien und Neuseeland legte, hat einen besonderen Grund: seine heutige Ehefrau, die der gebürtige Australier auf einer seiner Reisen kennen und lieben gelernt hatte. Da er die Niederlande zudem als überaus angenehmes Lebensumfeld empfand, welches zudem den Vorteil bot, aufgrund seiner Kompaktheit von einem zentralen Ort aus mit einer schon länger herumgetragenen Idee erschließbar zu sein, liess er sich nieder und setzte die Idee einfach in die Tat um. TravelEssence war geboren.

Als überzeugtem Apple- Anwender und eingefleischtem Macianer stand dabei für ihn von vornherein fest, dass er das gesamte IT-Backend des Unternehmens ausschließlich auf Apple-Rechnern aufbauen würde. Bis heute hat es aus diesem Grund kein einziger Windows-PC auf die Schreibtische der rund 60 Mitarbeiter und des Firmengründers geschafft. Zu einfach und narrensicher sei das macOS, zu robust und zuverlässig die Hardware, zu attraktiv das Design der etwa 15 Mac minis und 50 MacBooks, als dass nach der Überzeugung Mortens ein PC in diesen Disziplinen mithalten könne. Zudem würden die meisten von TravelEssence benötigten Software-Anforderungen hervorragend von Apple Standardapplikationen abgedeckt: Apple Mail für die interne und externe Kommunikation, iPhoto, Safari und Pages für den Sales, Numbers für das Backoffice. Dazu noch einige individuell programmierte Automatisierungsskripte, mit denen beispielsweise Reisedaten und Termine verwaltet werden, und voilá, das operative Business von TravelEssence stehe schon auf soliden Füßen.

Für zwei zentrale Elemente der Planung und Durchführung von Fernreisen gibt allerdings bis heute und sehr zum Leidwesen Andrew Mortens keine Mac-kompatiblen Lösungen. Das Buchungsportal Galileo, ein globales Computerreservierungssystem für Flüge, erfordert zwingend Windows. Gleiches gilt für Tourwriter, die weltweit führende und so auch von TravelEssence eingesetzte Reiseplanungs- Software. So war es unumgänglich, dass sich Andrew Morten doch noch mit einem von ihm ungeliebten Betriebssystem beschäftigen musste.

Die Lösung

Auf jedem modernen Mac befindet sich mit Boot Camp ein vorinstalliertes Dienstprogramm, welches es ermöglicht, neben macOS gleichzeitig Windows zu installieren und den Rechner so zu einem Dual-Boot-System zu machen. Ist dann Windows einmal installiert, kann der Benutzer dank eines hybriden Modus von Firmware und Partitionstabelle bei jedem Neustart des Macs durch Drücken der Wahltaste zwischen den beiden Betriebssystemen wechseln.

Was auf den ersten Blick wie eine Ideallösung für das kleine Anwendungsproblem von TravelEssence klingt, ist laut Andrew Morten allerdings in keiner Weise praxistauglich: „Jedes Mal neu booten zu müssen, um eine Flugbuchung vorzunehmen, ist wohl nicht das, was man anwender- oder kundenfreundlich nennen kann. Stellen Sie sich nur einen von laufenden Reboots unterbrochenen Kundentermin vor, und Sie wissen, was ich meine.

Außerdem ist es abgesehen von der insgesamt mangelnden Performance und Stabilität bei Boot Camp nicht möglich, Inhalte zwischen den Betriebssystemen per Copy and Paste zu transferieren. Auch das ist aber eine Basis-Anforderung, ohne die wir unsere tägliche Arbeit nicht effizient verrichten könnten.“ Andrew Morten blieb also nichts anderes übrig, als nach einer Alternative zu Boot Camp zu suchen. Wie es die meisten anderen Menschen wohl ebenfalls tun würden, griff er bei seiner Recherche auf die weltweit führende Suchmaschine zurück. Das erste Ergebnis, was Google auswarf, hieß Parallels Desktop. Andrew Morten lud eine kostenlose Trial-Version der Lösung herunter und begann mit seiner Evaluation.

„Für mich ist ein Computer erst dann ein guter Computer, wenn er einen IT-Amateur wie mich nicht vor kryptische Rätsel stellt. Darum habe ich die Apple Macs seit jeher für ihre Unkompliziertheit und Anwenderfreundlichkeit geliebt. Von einer Software erwarte ich das Gleiche. Sie soll intuitiv, schnell und zuverlässig das tun, was ich will – und sei es, mir in nicht zu umgehenden Anwendungsfällen ein Betriebssystem auf den Mac zu holen, mit dem ich traditionell eher Berührungsprobleme habe. Parallels Desktop ist eine solche Software. Sie könnte zwar nach meinem Geschmack noch einen Hauch mehr ‚Mac-y‘ und noch weniger ‘Techie‘ sein, aber alles in allem sind wir mit Parallels Desktop mehr als zufrieden.“

Andrew Morten
TravelEssence

Die Resultate

Schon nach kurzer Zeit wurde ihm klar, dass er mit Parallels Desktop eine performante und elegante Lösung seiner Galileo/Tourwriter-Problematik gefunden hatte. Neben der einfachen Installation und der nahtlosen, ressourcenschonenden Integration in macOS war es vor allem der Coherence Modus von Parallels Desktop, der Andrew Morten voll überzeugen konnte. Da in diesem Modus die OS X Fenster mit ihren Pages, iPhoto und Numbers Anwendungen und die windowsbasierenden Galileo- und Tourwriter-Fenster auf dem gleichen Desktop angezeigt werden und Daten per Copy and Paste zwischen beiden Systemwelten transferierbar sind, wurde genau das Level an Usability und Praxistauglichkeit erzeugt, welches er sich vorgestellt hatte. Andrew Morten: „Für mich ist ein Computer erst dann ein guter Computer, wenn er einen IT-Amateur wie mich nicht vor kryptische Rätsel stellt. Darum habe ich die Apple Macs seit jeher für ihre Unkompliziertheit und Anwenderfreundlichkeit geliebt. Von einer Software erwarte ich das Gleiche. Sie soll intuitiv, schnell und zuverlässig das tun, was ich will – und sei es, mir in nicht zu umgehenden Anwendungsfällen ein Betriebssystem auf den Mac zu holen, mit dem ich traditionell eher Berührungsprobleme habe. Parallels Desktop ist eine solche Software. Sie könnte zwar nach meinem Geschmack noch einen Hauch mehr ‚Mac-y‘ und noch weniger ‘Techie‘ sein, aber alles in allem sind wir mit Parallels Desktop mehr als zufrieden.“ Und er fügt schmunzelnd hinzu: “Es gibt für uns nur einen einzigen denkbaren Grund, auf Parallels Desktop zu verzichten: wenn Galileo und Tourwriter jemals Mac-tauglich werden sollten. Sollte dieser Tag allerdings kommen, dann werden wir uns umgehend von Windows verabschieden - obwohl ich leider zugeben muss, dass sich Windows 10 durchaus sehen lassen kann.“

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Herausforderung

Der exklusiv auf Apple Rechner setzende Reiseveranstalter TravelEssence suchte nach einer Lösung, um die nur unter Windows verfügbaren Schlüsselanwendungen Galileo (Flugbuchungsportal) sowie Tourwriter (Reiseplanung) komfortabel nutzen zu können.

Die Lösung auf einen Blick

Parallels Desktop für Mac bot eine ideale Kombination aus höchster Performance, Benutzerfreundlichkeit und Zuverlässigkeit. Im Vergleich zu Boot Camp konnte vor allem der Coherence Modus überzeugen, der einen Wechsel zwischen den Betriebssystemen ohne Neustart ermöglicht.

Key Resultate
  • Praxistauglicher, rasanter Wechsel zwischen beiden Betriebssystemen
  • Copy und Paste von Inhalten zwischen macOS und Windows
  • Unkomplizierte Installation und ausfallsicherer Betrieb
  • Keine Investition in „ungeliebte“ Plattformen notwendig
  • Wahrung einer anwenderfreundlichen IT-Infrastruktur
  • Kompetenter, zeitlich unlimitierter Kundensupport rund um die Uhr
Eingesetzte Parallels-Produkte
Parallels Desktop Business Edition